Im jüngsten Stream ging es bei Asmongold um den Erfolg junger Content Creator auf Twitch. Dabei ließ sich der erfolgreiche Streamer zu einer gewagten These hinreißen: Ist der Streamer fett oder hässlich, dann will ihn auch niemand sehen.
Wer ist Amongold?
Asmongold zählt zu den absoluten Internet-Stars. Er startete bereits 2007 mit dem exzessiven Zocken von WoW. Seine Erfahrungen und Sessions veröffentlichte er auf YouTube. Alleine dort kann er sich über mehr als 1,6 Millionen Abonnenten freuen. Auf Twitch kann er sogar mit 3,4 Millionen Followern beeindrucken.
Wie kam es zu dem Statement?
Bei einem seiner neuesten Streams ging es unter anderem darum, wie Content Creator auf Plattformen wie Twitch Follower gewinnen oder verlieren könnten. Als er aktiv gefragt wurde, welche Gründe es dafür gebe, wollte er sich zunächst nicht äußern, nur um dann kurz darauf zu behaupten:
Wenn ein Streamer „fett“ oder „hässlich“ sei, dann wollten ihn die Leute auch nicht sehen. Das gelte insbesondere für weibliche Streamer. Das gelte sogar dann, wenn der Content Creator besonders lustig oder anderweitig positiv auffalle.
Auch Mizkif mischt mit
Dann schaltete sich auch noch der YouTuber Mizkif hinzu. Dieser pflichtete Asmongold bei und bestätigte dessen Hypothese. Außerdem kam man überein, dass der Erfolg für junge Streamer nur alleine über Twitch kaum möglich sei. Vielmehr müsse man auch andere Plattformen nutzen.
In jedem Fall kann man die Aussagen von Asmongold zumindest teilweise anzweifeln. Natürlich wird beim Streaming stark auf Äußerlichkeiten geachtet, das gilt speziell für weibliche Content Creator. Jedoch beweist Asmongold am besten selbst, dass man als erfolgreicher Streamer das absolute Schönheitsideal nicht zwingend erfüllen muss.